Dank vieler zusätzlicher Programme wird das iPhone zum Universalgerät
Ich bin nicht unbedingt bekennender Apple-Fan.
Obwohl die technischen Lösungen aus dem Hause Apple ihrer Zeit fast immer um einige Jahre voraus sind, ist es vor allem die restriktive Vermarktungsstrategie, die geschäftlich für Apple zugegebenermaßen sehr erfolgreich ist, mich jedoch bisher gehindert hat, Produkte dieses Herstellers zu kaufen. Durch Zufall wurde ich zum iPphone-Nutzer und kam so zum Objekt der Begierde vieler Nerds ohne wirklich allzu viel dazu getan an zu haben.
Neben der Shell verrät auch die Ausgaben von "uname -a", dass es sich um ein "unixoides" Betriebssystem handelt...
Um es vorweg zu nehmen – ich bin froh, nicht mit dem Paradestück des allgegenwärtigen Datenkragen Google namens Android Handy G1 oder gar des Black Barry beglückt worden zu sein. Apple gilt zwar auch als „zugeknöpft“ hinsichtlich der Vermarktungsstrategie, gegenüber Google und RIM (Black Barry) fühle ich mich jedoch bei Apple wesentlich besser aufgehoben.
... dadurch kann man unter Windows XP mit "putty" per SSH auf das iPhone zugreifen ...
Dank einiger aktiver Hacker wurde jene „Zugeknöpftheit“ zu weiten Teilen erfolgreich ausgehebelt. Dadurch ist inzwischen auch eine ganze Menge Open Source Software auf dieser Plattform verfügbar, was die erwähnten Einschränkungen mehr als ausgeglichen hat …
Tags: Apple, G1, iPhone, Open Source Software, RIM