Geschrieben von E. B.
Endlich ist der Brief mit meinen Zugangsdaten eingetroffen. Nur leider nicht an der Anschrift, bei der die Neuanschaltung erfolgen sollte, sondern bei der Anschrift des anderen Vertrags mit Arcor.
Daher war es auch keine Überraschung, als ich beim Lesen feststellen musste, dass nicht der abgeschaltete Anschluss wieder aufgeschalten werden sollte, sondern der (noch) funktionierende zweite Anschluss.
Sofort telefonierte ich wieder mit der Hotline.Auch hier war die Verwunderung über die Konfusion in meinen Kundenunterlagen groß, denn die Kundenbetreuerin Frau N. las nicht nur etwas von einer Neuanschaltung sondern auch ein Umzug war in ihren Akten für den Zweitanschluss angemeldet. Doch beides ergibt keinen Sinn, wenn wie ersichtlich ein funktionierender Anschluss vorhanden ist.Fazit vom Telefonat: Den Techniker am 12. Juni nicht ins Haus lassen weil der Auftrag hiermit für diese Anschrift storniert ist, der Techniker aber nicht „zurückgepfiffen werden kann“, der Zweitanschluss bleibt unberührt in den Konditionen und die Neuanschaltung vom Erstanschluss soll in die Wege geleitet werden.
Nun bin ich natürlich gespannt wohin diese Reise geht. Doch eines ist sicher: Sollte auch noch mit meinem Zweitanschluss Schindluder von Arcor betrieben werden, werde ich Kunde der Konkurrenz und die Redaktion der CT hat wieder einen Leserbrief mehr über den sie lachen oder auch den Kopf schütteln können.
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